Es ist „vollbracht“ …

… Ich bin umgezogen! – Und das nicht nur räumlich, sondern auch virtuell! – Wie meine fleißigen Leser sicher schon bemerkt haben …

Sascha hat sich ‚mal wieder selbst übertroffen und gute Arbeit geleistet! – Vielen Dank an dieser Stelle! – Das „neue Kleid“ meiner Homepage gefällt mir gut! – Ich hoffe, es kommt auch bei meinen Blog-Lesern gut an?!

Ja, was meinen „räumlichen Umzug“ betrifft, so hat alles gut geklappt! – Ich hatte fleißige Helfer an meiner Seite, auf die ich mich verlassen konnte und die ordentlich mitangepackt haben. – Auch hier: „Herzlichen Dank, Ihr Lieben! – Ohne Euch hätte ich es nicht geschafft! – Ihr seid spitze!“ – * Knuuuuuuuuuuuuuuuuuutsch*

Nun bin ich also in meinem neuen, alten Zuhause angekommen … Was heißen soll, dass ich jetzt wieder in dem alten Fachwerkhäuschen meiner Großeltern in Schaafheim wohne. Dort hatte ich auch schon vor meinem Umzug nach Karlsruhe gewohnt. – Mit einem ganz entscheidenden Unterschied: Damals standen da nicht so viele Umzugskisten in allen Zimmern! *heul*

Kistenauspacken, Sachenwegräumen und Flohmarktkistenpacken sind im Moment meine Haupt-Freizeitbeschäftigungen! – Aber (wie schon Stefan Remmler gesungen hat): „Alles hat ein Ende …“ Mittlerweile kann man sich sogar (!!!) – ohne im Storchenschritt gehen zu müssen – von einem Zimmer ins nächste begeben! *freu* – Kurz gesagt: Es ist Land in Sicht! *ahoi*

Bei allem Durcheinander darf aber das  „Amüsement“ am Wochenende nicht zu kurz kommen! – Nach wie vor kann man mich in diversen Discotheken beim „Zappeln“ erwischen! – Schaut nur genau hin! – Vielleicht seht Ihr mich ja?!

So, das war’s dann ‚mal für’s Erste „von der Front“!

– Mehr zu lesen gibt es dann wieder (wie gehabt) bei Gelegenheit …

Schaafheim, ich komme wieder zurück!

Jetzt ist es endlich offiziell … Ich komme wieder zurück nach Schaafheim!

Mein Bewerbungsgespräch in Johannesberg (bei Aschaffenburg) verlief positiv, so dass ich direkt zur Hospitation eingeladen wurde, bei welcher es mir wiederum gelang, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Das Resultat daraus: Ab 1. März arbeite ich in Johannesberg und wohne dann wieder komplett (und nicht mehr wie bisher nur am Wochenende) in Schaafheim!

Ich freue mich darauf, wieder in meiner Heimat „anzukommen“ …

Und dennoch heißt es für mich, Abschied zu nehmen. Abschied von dem Kindergarten in Karlsruhe-Durlach, in dem ich nun schon fast 5 Jahre gearbeitet habe. Abschied von Eltern und ihren Kindern, Abschied von einem wunderbar eingespielten und loyalen Kindergarten-Team, Abschied von unterschiedlichen Begegnungen während der 5einhalb Jahre, die ich in der Region Karlsruhe verbracht habe. – Abschied von einem Lebensabschnitt, der für mich aber auch nicht immer leicht und glücklich war.

So gehe ich nun diesen Schritt mit einem lachenden und einem weinenden Auge …

– Die schönen Zeiten in Karlsruhe werde ich in guter Erinnerung behalten. – Gerne komme ich ‚mal wieder zu Besuch!

Und dennoch freue ich mich auf die Zeit, die jetzt vor mir liegt! … *strahl*

Mein Umzugstermin ist der 28. Februar … Bis dahin gibt’s noch einiges zu organisieren und zu erledigen …
Also: Nicht traurig sein, wenn Ihr in der kommenden Zeit nicht so viel von mir lest, hört oder seht! – Ich bin „beschäftigt“! 😉

Aber: Bald kehrt wieder Ruhe ein!

Die Männer vom Sperrmüll …

Wer hätte das gedacht? – Auch Müllmänner machen ihre Arbeit seeeeeeeeeeeehr sorgfältig! *lach*

Die ganze Woche lag ich krank in meinem Bett. So bekam ich am Rande mit, dass der Sperrmüll (der neben meinem Auto gelagert wurde, welches wiederum direkt vor meinem Schlafzimmerfenster parkte) abgeholt wurde. – Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Heute ging’s mir endlich wieder gut, und so beschloss ich, ‚mal einen „Ausflug“ zu meinem Optiker nach Weingarten zu machen, da mit meiner Brille irgendwas nicht so ganz in Ordnung war …

Also ging ich nach draußen zu meinem Auto und wie immer – bevor ich losfahren kann – machte ich eine tiefe Verbeugung vor meinem schönen, neuen, schwarzen Skoda … Nicht etwa, um ihm zu „huldigen“, nein, vielmehr um den Marderschutz darunter hervorzuziehen. – Es handelte sich dabei um ein Stück Hasendraht, welcher links und rechts jeweils mit einer Holzlatte versehen ist, damit man/frau ihn besser unter’s Auto schieben und wieder hervorziehen kann. Marder mögen das nicht und meiden somit diese Stelle unter dem Auto. – Mein Papa war so kreativ und bastelte ihn eigenhändig für mich, nachdem ich letztes Jahr im Frühjahr, einen relativ hohen Marderschaden zu beklagen hatte!

Ich schaute nicht schlecht, als ich feststellen musste, dass der Marderschutz gar nicht mehr da war!!!!!!!!!!!
Aber: Wo war er hinverschwunden?!

Tja, darüber lässt sich nur spekulieren …

– Entweder hat sich der Marder soooooooooo über das Teil geärgert, dass er es kurzerhand selbst entfernte. *lach*

– Oder irgendjemand dachte „Tolles Teil! – Das nehm‘ ich mit! – Kann man immer gut gebrauchen!“ *gröööööööööhl*

– Oder aber – und das halte ich für die wahrscheinlichste Variante – die Müllabfuhr dachte, dieses „Ding“ sei VERSEHENTLICH GAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ TIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEF unter mein Auto gerutscht, und man hielt es für das Beste, es dort wegzunehmen und in die Schrottpresse zu geben!

*fetz weg*

Ich bin nur froh, dass mein Auto noch so neu ist! – Wer weiß, was damit passiert wäre, wenn es schon ein paar Jahre älter aussehen würde!?

„Ich bin wieder hier …“

„… in meinem Revier! – War nie wirklich weg! – Hab‘ mich nur versteckt!“

pflegt Marius Müller-Westernhagen zu singen.

Jetzt bin ich also wieder in Pfinztal, nachdem ich mich zwei Wochen in Schaafheim „versteckt“ hatte …

In den zwei Wochen hab‘ ich einiges gemacht …

– Billardspielen
– Weihnachtskartenproduktion für viele Freunde und Bekannte
– Tanzen im Way Up/Lollypop
– Skip-Bo-Spielen mit meinen Eltern & Malefiz-Spielen mit meiner Mutter
– Weihnachtsfeier im Kreise meiner Familie
– Abi-Treffen im Gully in Aschaffenburg
– Klamottenkauf in der City-Gallerie in Aschaffenburg
– Perfektion meines Fasching-Outfits …
– Beerdigung meines und Stefans Hamster Elvis
– und einfach ‚mal die Seele baumeln lassen …

Da gibt es zwar noch etwas s e h r entscheidendes, was sich in dieser Zeit ereignet hat … Doch möchte ich davon erst berichten, wenn es „spruchreif“ ist! – Dafür habt Ihr sicherlich Verständnis?! – Ich denke aber, Ihr müsst nicht mehr all zu lange auf diese spannende Geschichte warten! *grins*

Bis dahin „spanne“ ich Euch einfach noch ein Weilchen „auf die Folter“! – Ihr lest mich bald wieder! *zwinker*

Ich bin dann ‚mal weg …

Über die Weihnachtsfeiertage fahre ich nach Schaafheim zu meiner Familie. – Dort habe ich (wie Ihr sicherlich längst wisst?!) keinen Internetzugang! – Wer mich also erreichen möchte, kann dies leider nur über meine Handynummer …

Ansonsten wünsche ich schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2009!

Ihr könnt mich dann im neuen Jahr wieder lesen oder per E-Mail oder sonstiges erreichen …

Liebe Grüße!

Stef

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